Sessionseröffnung 2014

Sessionsauftakt 2014 in der Rotunde – eine wirklich runde Sache

Mir hat es richtig gut gefallen und ich habe mich von der ersten Sekunde „zu Hause“ gefühlt“, mit diesem kurzen Satz hat ein neues Mitglied die Sessioneröffnung der KG Schnüsse Tring am Samstagabend treffend zusammengefasst. Es war ein rundum gelungener Auftakt in eine neue Session. Aber der Reihe nach.

Pünktlich um 19:11 Uhr eröffnete ein gut aufgelegter Präsident den Auftakt in eine neue Session. Bereits seit dem Vormittag hatte ein kleines Team die Rotunde des Hockyclubs rot-weiß Köln festlich hergerichtet. Perfekter Sound, eine moderne Lichtanlage und festlich geschmückte Tische luden zu einem gemütlichen Abend ein. Weit über hundert Mitglieder und Freunde der Gesellschaft waren gekommen und füllten den wunderschönen Saal bis auf den letzten Platz.

Gleich zu Beginn ein erstes Highlight. Seit 30 Jahren sind Peter Horn und F.M. Willizil, die beiden Köpfe der Kölsch Fraktion, Mitglieder der Schnüsse Tring. Noch vor einem Auftritt kamen sie überraschend vorbei und wurden vom Präsidenten Achim Kaschny geehrt. Die Band ist vor allem für Ihre leisen Töne bekannt und als Dank gab es eine kleine Einlage ohne Mikro, nur begleitet von der „Quetsch“. Ein erster Gänsehautmoment gleich zu Beginn. Danach wurden die Neuen Mitglieder aufgenommen. Jeder bekam seine Gesellschaftsmütze und Nadel und dann hieß es auch endlich für alle anderen „Mützen auf“. Die Session 2014/15 der Schnüsse Tring war offiziell eröffnet.

Danach ging es Schlag auf Schlag. Kaum Gelegenheit einmal innezuhalten. Den Auftakt machten die „Großen“ der Tanzgruppe Kammerkätzchen und Kammerdiener. Wer zu Beginn noch Zweifel hatte, dass die Rotunde und die Bühne vielleicht zu klein seien, wurde schnell eines Besseren belehrt. Oberkammerdiener Alexander Kaschny fasste es am Ende kurz zusammen. „Wir haben gezeigt, dass auch die Rotunde rot-weiß tanzbar ist“.

Mit der jungen Nachwuchsgruppe „5 Jraad“ folgte dann sofort ein erstes musikalisches Highlight. Mit rockigen eigenen Texten spielten die vier Jungs und ein Mädel locker auf. Das war kein „08/15 Karnevalsgedudel“ und trotzdem war ein Schunkeln für alle drin.

Vor vier Jahren wurde in der Gesellschaft eine alte Tradition wieder eingeführt. Sie stellt jedes Jahr wieder eine personifizierte Schnuesse Tring. Nachdem Ihre drei Vorgängerinnen, die jede auf Ihre eigene Art diese Rolle ausgefüllt hatte, noch einmal geehrt wurden, kam „die Neue“ unter tosendem Applaus auf die Bühne. Gabi Schulz ist in der Gesellschaft keine Unbekannte. Offiziell zwar erst seit 20 Jahren Mitglied ist sie jedoch seit Kindesbeinen dabei. Sie kommt aus einer alten Schnüsse Tring Familie. Mit einem wunderschönen echt kölschen Vortag setzte Sie auch sogleich erste neue Akzente. Wir freuen uns schon auf mehr.

Die Ehrung des Abends gehörte dann einem ganz besonderen Mann – Ludwig Sebus. Er ist seit 44 Jahren Teil der Schnüsse Tring Familie und steht für den Karneval der Krätzche und besinnlichen Töne. Mit seinen mittlerweile 89 Jahren gehört er immer noch zu den ganz Großen auf Kölns Karnevalsbühnen. Bei seinem Auftritt war der Saal dann auch „mucksmäuschenstill“, alle lauschten seinen Anekdötchen und Liedern. Solche Momente sind selten geworden und dem war sich wohl auch jeder bewusst. Die „Kleinen“ der Tanzgruppe hatten hinter der Bühne lange auf Ihren Einsatz warten müssen. Sie zeigten dann auf der Bühne schnell, dass sie den „Großen“ in nichts nachstehen und die Tanzgruppe sicher kein Nachwuchsproblem hat. In einem Punkt haben sie den „Großen“ schon etwas voraus. In dieser Session haben die Kleinen wieder ein neues Kathrinchenpaar. Unter dem lang anhaltenden Beifall aller wurden Maurice Schmitz und Aileen Seidich eingeführt. Aus den Händen von Brigitte Kaschny erhielten sie die Typen Insignien, die rote Weste und den schwarzen Ledergürtel.

Kaum waren die kleinen von der Bühne, standen drei auf der Bühne, mit denen sicher niemand an diesem Abend gerechnet gatte. Das designierte Kölner Dreigestirn gab sich die Ehre. Jedem der die kurze Rede des neuen designierten Prinzen gehört hatte, war sofort klar, auch in diesem Jahr hat das Festkomitee wieder ein gutes „Händchen“ bei der Auswahl gehabt. Bescheiden und doch selbstbewusst zugleich präsentierte sich ein Dreigestirn, das uns alle auf eine fantastische Session hoffen lässt.

Mit der ebenfalls noch frischen Formation „Ülepooz“ kamen dann wieder richtig kölsche Tön auf die Bühne. Eine Mischung aus Coversongs und eigenen Karnevalsliedern sorgten schnell wieder für Stimmung im Saal. Gleich im Anschluss, mittlerweile waren fast schon 4 Stunden vergangen, bildeten dann die „Coellner“ den krönenden Abschluss.

Wenn die Session 2014/15 so wird, wie der Auftakt es vermuten lässt, dann stehen den Schnüsse Tring noch viele tolle Abende bevor. Ein von unserem Literaten Thomas Hoffmann wunderschön abgestimmtes Programm, eine tolle und stimmungsvoll hergerichtete Lokation und viele neue und alte Mitglieder, die sich in dieser Gesellschaft gleich von Anfang an wie „zu Hause“ fühlen.

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Bläck Fööss meets Kasalla und Cat Ballou

60 Jahre Kammerkätzchen - Cat Ballou-Kasalla-Bläck Fööss und jede Menge Stimmung

Es begann mit einem Paukenschlag. Um 16 Uhr brach am Freitag, den 19. September, das kleine blaue Zelt, das den VIP-Eingang am Theater am Tanzbrunnen kennzeichnete, in einem heftigen Gewittersturm in sich zusammen. Seit 8 Uhr in der Früh waren Mitarbeiter von Technik und viele fleißige Hände aus den Reihen der Tanzgruppe dabei alles vorzubereiten. Aber auch das stärkste Gewitter zieht einmal vorbei und nachdem das kleine Vorzelt ersetzt war strömten die Besucher ab 18 Uhr zahlreich in das Theater am Tanzbrunnen.

Die Alte Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V. hatte zum Jubiläumskonzert zu Ehren der Tanzgruppe Kammerkätzchen und Kammerdiener geladen. 60 Jahre sind ein Alter, da wollte man es richtig krachen lassen. Nahezu 1900 Besucher waren gekommen um mit den Kammerkätzchen und den drei Bands Cat Ballou, Kasalla und Bläck Fööss ein einzigartiges Konzert zu erleben. Darunter viele Mitglieder anderer Tanzgruppen und auch der eine oder andere Präsident von befreundeten Gesellschaften. Sogar der Kölner Polizeipräsident, Wolfgang Albers, war mit seiner Frau erschienen und hatte sichtlich viel Spaß.

Um Punkt 19 Uhr eröffnete unser Präsident, gemeinsam mit dem Oberkammerdiener Alexander Kaschny, das Konzert. Danach übernahm Bruno Eichel das Mikrofon. Gekonnt und souverän führte die Moderatoren-Legende durch das Programm. Mit seinem kölschen Gemüt und seinen spontanen Kommentaren und Sprüchen war er sicher die Idealbesetzung. Von diesem Augenblick an kochte die Stimmung im wunderschönen und nahezu restlos gefüllten Saal. Den Anfang machte die Newcomer Band Cat Ballou. Die ehemalige Schülerband gab von der ersten Sekunde an richtig Gas. Auch wenn viele Lieder nicht jedem Gast sofort geläufig waren, hatte die Band ihr Publikum im Griff und wurde nach einer Zugabe unter tobenden Applaus verabschiedet. „Et jitt kei wood“ für diese Stimmung. Für die Umbaupausen hatte sich der Vorstand eine ganz besondere Überraschung ausgedacht. Um das Publikum im Saal und die Stimmung hoch zu halten, kam „dr Mann mit dr Trööt“. Lutz Kniep weiß mit seiner Trompete Emotionen zu wecken. Karneval Evergreens auf der Trompete, dazu Einblendungen von Fotos der Tanzgruppe auf seitlichen Projektionswänden. Eine gelungene und wunderschöne Überraschung. Da wollte man als Zuschauer den Saal gar nicht mehr verlassen.

Der zweite Höhepunkt folgte dann mit Kasalla. Diese Gruppe ist mittlerweile omnipräsent auf den Kölnern Bühnen. Zu Recht muss man nach diesem Auftritt sagen. Voll motiviert spielten die 5 Jungs ihre größten Hits, die schon jetzt ein fester Bestandteil im kölschen Liedgut sind. Eingerahmt von Vertretern der Tanzgruppe war die Stimmung auf der Bühne mindestens so gut wie im Saal. Auch bei Kasalla war eine Zugabe Pflicht. Nicht umsonst heißt es in einem Lied „kumm mer lääve bevür mer stirve als wör dat hück dä letzte Daach“.

In der zweiten kurzen Umbaupause das gefühlte emotionale Highlight. Die über die Grenzen des Rheinlands bekannte Lasershow von Lutz Kniep, in Kombination mit brillanten Trompetenklängen mit Gänsehauteffekt. Dazu immer wieder der bebilderte Rückblick auf 60 Jahre Tanzgruppe. So kann man Geburtstag feiern!

Danach bildeten die Bläck Fööss den perfekten Abschluss einer gelungenen Geburtstagsfeier. Seit mehr als 40 Jahre stehen die Fööss für den Kölner Karneval. Routiniert und mit vollem Einsatz spielten sie 45 Minuten und zwei Zugaben ihre größten Hits. Es war ein Konzert, das den Gästen sicher noch lange positiv in Erinnerung bleiben wird. Die Schnüsse Tring haben mal wieder bewiesen, sie können nicht nur super Sitzungen auf die Beine stellen, sondern auch Konzerte mit einer ganz besonderen Note. Besonderen Dank gebührt natürlich auch der Sparda Bank und „unserem“ ewigen Prinz Ralf Görres.

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Sommerfest 2014

„Wenn de Sonn schön sching…“ – Sommerfest der KG Schnuesse-Tring

Die Wetteraussichten am Sonntag den 24. August waren alles andere als vielversprechend. Trotzdem fanden sich viele Mitglieder und Freunde der Alte Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnuesse Tring“ im Sportpark der TPSG in Köln Bocklemünd ein. Wie jedes Jahr hatte die Gesellschaft zu ihrem traditionellen Sommerfest geladen.

Der Vorstand, unter dem Präsidenten Achim Kashny, hatte gewohnt ganze Arbeit geleistet. Getränke und Grillgut gab es zu sehr zivilen Preisen und die vielen Kuchenspenden sorgten für ein reichhaltiges „süßes Buffet“. Für den kleinen Nachwuchs war eigens eine Hüpfburg aufgefahren und wie jedes Jahr sorgte das Volleyballturnier für spannende Wettkämpfe. Vor allem die Mitglieder der Tanzgruppen und die Eltern haben daran einen großen Anteil. Der diesjährige Sieg und Pokal ging verdient an die Eltern der Jugendtanzgruppe. Das Turnier fand dieses Jahr zum 4ten Mal statt. Unser Literat Thomas Hoffmann, der immer wesentlich an der Organisation beteiligt ist, hat selber zum 3ten Mal teilgenommen und war zum 2ten Mal im Finale. Als Preise hatte unsere Medienagentur Agence dankenswerter Weise kleine „Wundertüten“ ausgelobt. Beschallt wurde das Fest professionell durch Alexander Kaschny. Eine ausgewogene Mischung sorgte für eine entspannte Atmosphäre. Entgegen der ursprünglichen Vorhersage spielte auch das Wetter mit. Bis auf einen kurzen Schauer und ein paar bedrohlichen Wolken war es einem Sommerfest würdig. Die Gesellschaft hat halt einen guten Draht zu Petrus. Am Abend waren sich alle Besucher einig, es war ein schönes Familienfest. Nächstes Jahr auf jeden Fall wieder.

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Besuch des Tagebau Hambach

“Ja, wer baggert da so spät noch am Baggerloch…?” - Besuch im Tagebau Hambach

Direkt vor den Toren Kölns, verändert und gestalten die RWE mit der Braunkohlegewinnung die Landschaft völlig neu. Es wurde also einmal Zeit, das sich die Mitglieder unserer Gesellschaft ein eigenes Bild vom Braunkohle Tagebau und den damit zusammenhängenden Konsequenzen machen konnten. Unser Präsident hatte seine Kontakte spielen lassen und obwohl es noch recht früh am Freitagnachmittag war, folgten viele Mitglieder und Freunde der Gesellschaft der Tour in den Tagebau Hambach.

Wie immer war alles sehr gut vorbereitet. Zum Einstieg gab es etwas Theorie. In knappen 30 Minuten gaben die engagierten Vertreter von RWE einen ersten Einblick in die einzelnen Abbaugebiete und deren Vernetzung. Ganze Dörfer, Wälder und Verkehrswege müssen umsiedeln und umgestaltet werden.

Nach der Theorie folgte aber sogleich die Praxis. Dazu stand ein Bus für alle Teilnehmer bereit. Wobei Bus sehr verharmlosend klingt, es war eher eine Mischung aus Geländewagen und Bus. Auf jeden Fall war das Gefährt auch für widrige Verkehrsverhältnisse geeignet und die Teilnehmer konnten sich im Laufe der Tour von der Notwendigkeit überzeugen. Zuerst ging es aber exklusiv über die noch nicht für den allgemeinen Verkehr freigegebene Autobahn. Da wurde jedem deutlich wie groß die notwendigen Veränderungen in der Infrastruktur sind. In wenigen Wochen wird sicherlich dieser derzeit noch Stauanfällige Knotenpunkt der A4 wesentlich entschärft sein.

Danach ging es auf das Betriebsgelände vom Tagebau Hambach. Auf der ersten Station, der Aussichtsplattform, wurde einem die Dimension der Anlage bewusst. Ein guter Platz um einen ersten Überblick zu erhalten und sich mit den strengen Sicherheitsvorkehrungen vertraut zu machen. Es hieß nämlich ab diesem Zeitpunkt Helm- und Schutzbrillenpflicht für alle Teilnehmer. Aber wer es gewohnt ist in der Session eine Narrenkappe zu tragen, der kann sich auch bedenkenlos mit Helm sehen lassen. Aus der Ferne betrachtet sehen die Bagger noch recht harmlos aus. Aber trotzdem bekam schon so mancher der männlichen Teilnehmer glänzende Augen vor stiller Begeisterung.

Danach ging es mehr als 400 Höhenmeter runter und rein in den Tagebau. Hier konnte jetzt auch unser “Bus” seine Stärken ausspielen. Von nahem betrachtet ist so ein “Bagger” dann schon eine ganz andere Dimension. 24 Stunden, 7 Tage die Woche wühlt er sich durch die Erde. Alleine 4 Personen sind für den reibungslosen Betrieb pro Schicht von Nöten. Die nette Begleitung von RWE stand dann auch allen Teilnehmern für ihre Fragen zur Verfügung.

Am späten Nachmittag ging es dann zurück zum Ausgangspunkt. Selbstverständlich wurden alle beteiligten Gastgeber, inklusive Busfahrer, durch unseren Präsidenten mit unserem Sessionsorden ausgestattet. Mit Adam Matuschyk zählte auch ein aktueller FC-Köln Spieler zu unserer kleinen Reisegruppe. Natürlich wurde er auch sofort mit einem Sessionsorden beglückt.

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Besuch im Polizeipräsidium

"Hier müffelts...." So konnten sich die Mitglieder der KG "Schnüsse Tring" hautnah davon überzeugen, wie es in einer Ausnüchterungszelle des Polizeipräsidiums Köln aussieht. Auf Einladung des Kölner Polizeipräsidenten Wolfgang Albers hatten ca. 30 Mitglieder der Gesellschaft die Gelegenheit zu einem ausführlichen Rundgang durch das Kölner Präsidium. Präsident Achim Kaschny hatte diese Veranstaltung vor einigen Wochen mit Albers besprochen und der Polizeipräsident ließ es sich nicht nehmen, die Führung weitestgehend selbst durchzuführen.

Nach einer ausführlichen Einführung in die verschiedenen Themen und Aufgabenschwerpunkte der Kölner Polizei, immerhin das mit Abstand größte Präsidium in ganz Nordrhein-Westfalen mit mehr als 5.000 Kräften, ging es dann in das Lagezentrum. Man spürte geradezu die Anspannung, die sich in dem Raum breitmacht, wenn es zu einer Krisensituation kommt. Auf die Frage, ob denn dieses Lagezentrum aktiviert würde, wenn der 1. FC Köln spielt, antwortete Volker Scherberg vom Leitungsstab des Polizeipräsidenten: das ist für uns normal, wenn der FC spielt, dafür brauchen wir kein Lagezentrum.

Weiter ging es in die "110" - den großen Raum, in dem Polizistinnen und Polizisten die Anrufer an die Polizei annehmen und für die Fingerspitzengefühl und gutes Zuhören wichtig sind. Denn manchmal geht es nur um die Uhrzeit, aber es geht manchmal auch um Leben oder Tod.

Der sicherlich interessanteste Teil war der Gang durch die Arrestzellen.
Mehr als 60 solche "Einzelzimmer" weist das Kölner Präsidium auf. Es gibt Sammelräume, Einzelzellen mit Waschgelegenheit und Toilette und auch ohne, je nach Schwere und Art des Delikts.

Und eben jene Ausnüchtungszellen, bei denen das Bett quasi am Boden ist (damit niemand rausfällt), es Möglichkeiten zur Fixierung der "Patienten" gibt (falls jemand ausrastet) und das Klo eher französisch ist (damit man es schnell reinigen kann). Eigentlich hatte keiner von den Teilnehmern ein Interesse, hier mal "privat" unter kommen zu müssen.

Toll waren diese 2 1/2 Stunden, in denen uns neben Polizeipräsident Wolfgang Albers auch die Polizisten Volker Sternberg und Stefan Hugo die Schnüsse Tring herzlich begleitete. Präsident Achim Kaschny bedankte sich am Schluss mit der Einladung zu unserer Miljöhsitzung 2015.

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